Taal's Gedichte
Dienstag, 21. Mai 2013
Absolute Verzweiflung
Konbanwa minna-san~ Ich hab wieder ein sehr verwirrender Gedicht geschrieben, welches ich selbst nach dem Schreiben nicht mehr durchblicke... hehe *Kopf roll~*
Vergangenheit wird Gegenwart.
Zukunft wird vergessen.
Du und ich
sind die Verbliebenen.
Suchend nach Zukunft,
zerfällt die Gegenwart,
wird Vergangenheit,
bleibt Verzweiflung.
Träume zerstört.
Am Boden liegend,
wird die Zukunft,
Vergangenheit.
Vergangenheit,
bist du und ich.
Lebend,
sind wir gestorben.
Gutes AMV mMn, schaut es umbedingt mal an! :)
Sonntag, 21. April 2013
Dein Fehler
huhu~ hab wieder ein neues Gedicht fertig~ Hoffe es verwirrt euch~
Erhebt Macht.
Vollstreckt Menschheit.
Verrät Land.
Du suchst sie.
Du hast sie,
verschwinden sie.
Kuchen brachte nichts.
Kakao half auch nicht,
denn stur war die Macht.
Und die Verantwortung
trägst du.
Aha! Es hat euch verwirrt net wahr?! ZIEL ERREICHT - FACK YEAH! :D
Till my Kingdom comes~
Erhebt Macht.
Vollstreckt Menschheit.
Verrät Land.
Du suchst sie.
Du hast sie,
verschwinden sie.
Kuchen brachte nichts.
Kakao half auch nicht,
denn stur war die Macht.
Und die Verantwortung
trägst du.
Aha! Es hat euch verwirrt net wahr?! ZIEL ERREICHT - FACK YEAH! :D
Till my Kingdom comes~
Dienstag, 19. März 2013
Danke!
Gomene! Minna! Aber ich hatte irgendwie einfach keine Lust irgendwie ein Gedicht zu schreiben~ also hab ich gewartet, bis sie einfach wieder kam! Und nun erlaube ich euch es zu lesen :)
Stirb!
Verfalle!
Geh weg!
Dich sucht niemand.
Dich braucht niemand,
weg!!!
Doch...
Du!
Stirb!
Du nervst!
Du stinkst!
Weg!
Warum?
Bleibst?
Warum?
Du schaust zu mir.
Hilfst mir.
Warum?
Geh,
bitte
geh.
Du bleibst.
Ich sagte.
Ich hasse dich.
Also
geh
Nerver.
Ich krank.
Du bleibst.
Du ... danke.
und nochmal~ Gomene! Hoffentlich verzeiht ihr mir... wenn nicht dann :<
Freitag, 25. Januar 2013
Mordlust
Ersuchte meine Träume.
Verlore meine Wünsche.
Erlebe meine Traurigkeit.
Zerstöre ich die Menschheit.
Erlebte die Vergangenheit.
Sehe die Gegenwart.
Verzweifelt lebt
die Einsamkeit.
Sehe 'nen Schimmer,
aus Gold klarem Licht.
Gehe hin
erlischt es sich.
Sie sahen mich,
fanden sich,
in ihrem
Trauerlicht.
Nom nom nom :D
Freitag, 21. Dezember 2012
Kränklichkeit
Konichiwa minna, hab wieder ein neues Gedicht wobei die Idee von irgendeinem Gedicht im Deutschunterricht kommt, welches mir der Name entfallen ist... na egal LEST! :)
Mit Reißklauen laufe ich
zerstöre mich und dich.
Ach verfalle nicht in mich.
Sonst überlebe ich!
Schmerz von allerseit,
will jetzt ableben,
doch dann kamst du,
verändert ist mein Leben!
Bin todkrank,
will nicht lieben,
so lass mich verwehen.
Hast mein Herz,
und kann mit Tränen
nun dahingehen.
Das Gedicht ist WIRKLICH nur zufällig im Sonett geschrieben! Ihr fragt euch was Sonett ist? ha! Ihr hättet im Deutschunterricht aufpassen sollen!
Mit Reißklauen laufe ich
zerstöre mich und dich.
Ach verfalle nicht in mich.
Sonst überlebe ich!
Schmerz von allerseit,
will jetzt ableben,
doch dann kamst du,
verändert ist mein Leben!
Bin todkrank,
will nicht lieben,
so lass mich verwehen.
Hast mein Herz,
und kann mit Tränen
nun dahingehen.
Das Gedicht ist WIRKLICH nur zufällig im Sonett geschrieben! Ihr fragt euch was Sonett ist? ha! Ihr hättet im Deutschunterricht aufpassen sollen!
Sonntag, 25. November 2012
Sklave!
Merhaba! (Hallo) Wollt ihr was lesen? Nun? Wollt ihr? heheee. Dann bekommt ihr heute wieder etwas! :)
"Hohoho, es ist zwar nicht der Weinachtsmann, doch verlief ich mich, als keiner kam!" <-- Der Satz hat mich die ganze Zeit lang geplagt, während ich den Text schrieb -.-"
Verfangen in Herrschaftsmacht,
geboren in Sklavenschaft.
So lebt es mich aus,
ich will doch bloß hinaus!
Verfallen in voller Wut,
ist er kurz vor'm Tod.
Verrat wird meine Sünde,
denn ich gab ihm keine Treue.
Morgens rief er mich,
so ging ich schnell
und wurd erwischt
am Morgenlicht.
Er kannte längst meine Absicht.
im Knast landete ich.
Man stellte Wachen vor mich
und lachte hemisch.
Ich lebe vor mich,
habe die Zeit des Lebens vergeudet.
So schrieb ich aus Blut, ein Gedicht,
für mein Tod.
Freitag, 16. November 2012
Ich glaub mein Ende naht
Willkommen bei der Zerstörung des Daseins und was weiß ich :D . Heute mal wieder ein Gedicht nach langer Zeit. Na Los! LIES! SOFORT!!!! -.-" bitte ... :)
Gesucht von Grausamkeit,
versteckt im Himmelspfad,
erreichen werd ich's nie,
denn mein Ende naht.
Versuchen zu entkommen,
erstreckt aus Gotteshand,
ein Teufelsschlag,
denn mein Ende naht.
Oh verschon mich nicht,
denn 50 Mann,
nur ein Sieg.
Verraten wurden sie,
aus meiner Sicht,
mit Traurigkeit,
denn mein Ende naht.
Angekommen am Ziel,
mit Stolz im Knie,
das Leben war schön,
das Ende öd.
Die Idee hab ich vom Unterricht. "höhö". Die Musik die mir dabei geholfen hat es zu schreiben war aber eindeutig viel hilfreicher, aber der Kumpel, der mir gesagt hat, das die Gedichte gut sind, hat mich mehr motiviert :D
Gesucht von Grausamkeit,
versteckt im Himmelspfad,
erreichen werd ich's nie,
denn mein Ende naht.
Versuchen zu entkommen,
erstreckt aus Gotteshand,
ein Teufelsschlag,
denn mein Ende naht.
Oh verschon mich nicht,
denn 50 Mann,
nur ein Sieg.
Verraten wurden sie,
aus meiner Sicht,
mit Traurigkeit,
denn mein Ende naht.
Angekommen am Ziel,
mit Stolz im Knie,
das Leben war schön,
das Ende öd.
Die Idee hab ich vom Unterricht. "höhö". Die Musik die mir dabei geholfen hat es zu schreiben war aber eindeutig viel hilfreicher, aber der Kumpel, der mir gesagt hat, das die Gedichte gut sind, hat mich mehr motiviert :D
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