Sonntag, 25. November 2012

Sklave!

Merhaba! (Hallo) Wollt ihr was lesen? Nun? Wollt ihr? heheee. Dann bekommt ihr heute wieder etwas! :)

Verfangen in Herrschaftsmacht,
geboren in Sklavenschaft.
So lebt es mich aus,
ich will doch bloß hinaus!

Verfallen in voller Wut,
ist er kurz vor'm Tod.
Verrat wird meine Sünde,
denn ich gab ihm keine Treue.

Morgens rief er mich,
so ging ich schnell
und wurd erwischt
am Morgenlicht.

Er kannte längst meine Absicht.
im Knast landete ich.
Man stellte Wachen vor mich
und lachte hemisch.

Ich lebe vor mich,
habe die Zeit des Lebens vergeudet.
So schrieb ich aus Blut, ein Gedicht,
für mein Tod.

"Hohoho, es ist zwar nicht der Weinachtsmann, doch verlief ich mich, als keiner kam!" <-- Der Satz hat mich die ganze Zeit lang geplagt, während ich den Text schrieb -.-"

Freitag, 16. November 2012

Ich glaub mein Ende naht

Willkommen bei der Zerstörung des Daseins und was weiß ich :D . Heute mal wieder ein Gedicht nach langer Zeit. Na Los! LIES! SOFORT!!!! -.-" bitte ... :)

Gesucht von Grausamkeit,
versteckt im Himmelspfad,
erreichen werd ich's nie,
denn mein Ende naht.

Versuchen zu entkommen,
erstreckt aus Gotteshand,
ein Teufelsschlag,
denn mein Ende naht.

Oh verschon mich nicht,
denn 50 Mann,
nur ein Sieg.

Verraten wurden sie,
aus meiner Sicht,
mit Traurigkeit,
denn mein Ende naht.

Angekommen am Ziel,
mit Stolz im Knie,
das Leben war schön,
das Ende öd.

Die Idee hab ich vom Unterricht. "höhö". Die Musik die mir dabei geholfen hat es zu schreiben war aber eindeutig viel hilfreicher, aber der Kumpel, der mir gesagt hat, das die Gedichte gut sind, hat mich mehr motiviert :D